KONZERT: Palo Blanco – Flamanco Jazz – Sa. 25.01.2025 | 44. Jazz for Ears & Palates | Villa Leistikow, Bonn
Discover the vibrant fusion of Flamenco and Jazz with Afro-Peruvian soul in the Palo Blanco Flamenco Jazz Project. Led by the innovative Chilean percussionist and composer Pablo Sáez, this project brings together a stellar lineup of world-class musicians to craft an unforgettable evening of rhythmic mastery and melodic wonder.
Testimonials
“Much applause to a creative band that looks to the future in a multicultural way without forgetting the Great
history of jazz.”
WAZ
“It is a name within the South American jazz movement installed in Europe”
www.musicapopular.cl
“Since 2010 I have been impressed by Pablo Sáez’s work in every collaboration, I have participated several
times in many of his projects. His artistic quality has always led to excellent results, as well as being able to get
through professional planning and implementation”
Raphael Klemm
“Er blickt definitiv in die Zukunft, und dort platziert er seine Musik, die überraschend, unergründlich und voller ungewöhnlicher Wendungen ist.”
www.jazz-fun.de
„Schlagzeuger Sáez schließlich stellte mit seiner differenzierten, abwechslungsreichen Arbeit auch die anspruchsvollsten Zuhörer zufrieden.“
Giessener Anzeiger
“Sáez ha construido su historia en ese otro mundo tan lejano, aunque su vínculo con la tierra es presente, es retórico y desde luego es musical”
Revista La Panera
“Pablo Sáez ist ein exzellenter Rhythmusgeber, der sich aufs Streicheln und heftigere Anschläge versteht, vor denen Gitarre, Bass und Klavier brillieren können. Ausgewogen im Gesamtklang, berauschend in Alleingängen.”
MusikReviews.de
“Ein spannender und progressiver Jazz mit indigenen Latin-Einflüssen, bei dem mitunter auch geheimnisvolle Vocals in spanischer Sprache eingestreut werden. Prädikat: außergewöhnlich!”
Reiner Guérich
In Music
“den derzeit gefragtesten Schlagzeugern gehört, bestach mit unglaublich variantenreichem Spiel. Verblüffend war zudem die Liedhaftigkeit, die er seinem Spiel oft angedeihen ließ. Seine Stückeleben vom schlüssigen Aufbau, der immer das Feinnervige repräsentiert, gleichwohl klangdicht ist.” Peter Lorber