Erlebt lateinamerikanische Musik und Tanz aus Peru. Das Programm entstand 2020 unter meiner künstlerischen Leitung für das Niederrhein Musikfestival und wird nun im Rahmen des Festivals für Gitarrenmusik in der Marienkirche Dortmund aufgeführt.
KONZERT: Classica Latina – Musik und Tanz aus Peru – Sonntag, 27. Oktober 2024 | 18:00 Uhr | Marienkirche Dortmund
Testimonials
“Much applause to a creative band that looks to the future in a multicultural way without forgetting the Great
history of jazz.”
WAZ
“It is a name within the South American jazz movement installed in Europe”
www.musicapopular.cl
“Since 2010 I have been impressed by Pablo Sáez’s work in every collaboration, I have participated several
times in many of his projects. His artistic quality has always led to excellent results, as well as being able to get
through professional planning and implementation”
Raphael Klemm
“Er blickt definitiv in die Zukunft, und dort platziert er seine Musik, die überraschend, unergründlich und voller ungewöhnlicher Wendungen ist.”
www.jazz-fun.de
„Schlagzeuger Sáez schließlich stellte mit seiner differenzierten, abwechslungsreichen Arbeit auch die anspruchsvollsten Zuhörer zufrieden.“
Giessener Anzeiger
“Sáez ha construido su historia en ese otro mundo tan lejano, aunque su vínculo con la tierra es presente, es retórico y desde luego es musical”
Revista La Panera
“Pablo Sáez ist ein exzellenter Rhythmusgeber, der sich aufs Streicheln und heftigere Anschläge versteht, vor denen Gitarre, Bass und Klavier brillieren können. Ausgewogen im Gesamtklang, berauschend in Alleingängen.”
MusikReviews.de
“Ein spannender und progressiver Jazz mit indigenen Latin-Einflüssen, bei dem mitunter auch geheimnisvolle Vocals in spanischer Sprache eingestreut werden. Prädikat: außergewöhnlich!”
Reiner Guérich
In Music
“den derzeit gefragtesten Schlagzeugern gehört, bestach mit unglaublich variantenreichem Spiel. Verblüffend war zudem die Liedhaftigkeit, die er seinem Spiel oft angedeihen ließ. Seine Stückeleben vom schlüssigen Aufbau, der immer das Feinnervige repräsentiert, gleichwohl klangdicht ist.” Peter Lorber