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“Das Album hat der aus Chile gebürtige Gitarrist nach Ngen-Kürüf benannt, in der Mapuche-Kultur der Herr des Windes. „Über acht Stücke hinweg bietet der chilenische Gitarrenspieler Álvaro Severino neue Interpretationen der diversen Klanglandschaft Südamerikas, erkundet Teil ihrer Rhythmen und den Sinn, den diese kriegen, wenn sie in der Ferne durch das Schneckenhaus des Gedächtnis zurückkehren.“ So liest man es in den Liner Notes.”

An der Seite von Alvaro Severino, der auch für alle Kompositionen des Albums verantwortlich zeichnet, hören wir Ryan Carniaux (trumpet & flugelhorn), Joan Chávez (double bass) und Pablo Sáez (drums). Zu den Kompositionen des Albums zählen unter anderem der Eröffnungssong „Northwind“, aber auch „El Cucaracho“ und „Zamba Inocente“. Nach einem „Interludio“ hören wir „Deep Blue“ und am Ende dann „Viento del Sur“.